Hufrollenentzündung - Podotrochlose

Der medizinische Fachausdruck heißt Podotrochlose. Unter Reitern heißt es oft umgangssprachlich: Mein Pferd hat "Hufrolle".

Bei der Hufrollenentzündung handelt es sich um eine Erkrankung der Hufrolle. Die Hufrolle besteht aus dem rollenartigen Unterstützungsknochen im Huf, der tiefen Beugesehne, sowie dem Schleimbeutel der Hufrolle.

Mögliche Ursachen für eine Hufrollenentzündung beim Pferd

  • schlechter Hufbeschlag
  • Fehlstellungen, Bockhufe
  • Überlastungen durch Springsport
  • Überlastung der Vorhand durch schnelle Wendungen und Drehungen auf der Vorhand - z.B. im Westernsport
  • falsche Fütterung
  • unzureichende Bewegung des Pferdes
  • ungenügende Durchblutung des Hufes

Meist tritt eine Hufrollenentzündung beidseitig an beiden Vorderhufen auf. Dies ist auch der Grund, warum sie oftmals erst in einem bereits fortgeschrittenen Stadium bemerkt wird.

Wie macht sich eine Hufrollenentzündung beim Pferd bemerkbar?

  • das Pferd läuft klamm aus der Box
  • es tritt beim Anlaufen kürzer
  • beim um die Kurve gehen tritt es kürzer oder geht einseitig lahm

Bemerkt man bei seinem Pferd eine Veränderung im Gangbild, sollte man rechtzeitig reagieren, denn meist wird die Podotrochlose leider zu spät diagnostiziert.

Die Diagnose Hufrollenentzündung wird mittels eines Röntgenbildes gesichert. Stellt Ihr Tierarzt bei Ihrem Pferd eine chronische Hufrollenentzündung (Podotrochlose) fest, so empfiehlt er Ihnen mit Sicherheit neben seinen tiermedizinischen Behandlungen auch eine Durchblutungsförderung des Hufbereiches.

Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • wechselndes Abspritzen der Beine mit Kalt-Warm-Wasser
  • Magnetfeldtherapie
  • Förderung der Durchblutung durch Wärmetherapie

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ABER ACHTUNG: Bitte achten Sie unbedingt darauf, dass durch jedwede Stallgamaschen und insbesondere die Einengung des Fesselgelenks NICHT der Lymphfluss des Pferdebeines behindert bzw. gestört wird, denn dies wäre absolut kontraproduktiv für das Pferdebein.

Unsere Stallgamaschen sind so konzipiert, das diese den Fesselkopf in seiner Bewegungsfreiheit nicht einengen, natürlich immer unter der Voraussetzung, dass diese auch richtig angelegt werden.

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