Bluterguss beim Pferd
Ein Bluterguss oder medizinisch auch Hämatom genannt, kommt beim Pferd immer mal wieder vor. Bei artgerechter Haltung im Herdenverband lässt sich dies nicht immer vermeiden.
Pferde können sich auf der Koppel beim Spielen oder Herumtoben selbst treten oder von Artgenossen getreten werden. Manche Pferde stossen sich auch in der Box mal die Beine an oder treten sich selbst dagegen. Die Folge sind mehr oder weniger große Blutergüsse, meistens an den Beinen unserer Pferde:
Meist entstehen die Blutergüsse an folgenden Stellen:
- Röhrbein
- Fesselgelenk
- Hufbein
- Karpalgelenk
- Sprunggelenk
Wie behandelt man einen Bluterguss beim Pferd?
Viele Tierärzte empfehlen bei einem akuten frischen Bluterguss erst einmal eine Kühlungsphase. Idealerweise kühlt man das Bein dann mindestens 2 x täglich mit einem kalten Wasserstrahl.
Nach einigen Tagen beginnt meist eine Behandlung mit Wärme, um die Durchblutung weiter zu fördern und die Schwellung wieder abzubauen. Besprechen Sie dies am besten mit Ihrem Tierarzt. Wir haben sehr viele Kunden, die unsere Ceramic Energy Gamaschen für die Wärmetherapie einsetzen.
Hierfür eignen sich beispielsweise unsere fedimax ceramic energy® Stallgamaschen.
Durch die Wärmetherapie kann die Durchblutung im geschädigten Gewebe im Bereich des Blutergusses gefördert werden und die überschüssige Flüssigkeit abgebaut werden.
Die Ceramic Energy Gamaschen wärmen das Gewebe ohne einen Hitzestau zu verursachen.
Das Innenfutter ist mit sogenannten Ceramic-Kügelchen ausgestattet, die auf einem Cool-Dry-Polyester Futter aufgebracht sind. Dieses Innenfutter ist hoch atmungsaktiv. Sie sehen hier einen Ausschnitt des Keramik-Innenfutters.
Wir führen die fedimax ceramic energy® Stallgamaschen in 3 verschiedenen Größen - für Kleinpferde, Großpferde und in Größe XL.
Befragen Sie zum Einsatz von Keramikstoff-Artikeln bei der Behandlung eines Blutergusses Ihren Tierarzt.
Wärmeentwicklung auf dem Pferderücken nach Auflegen eines Ceramic Energy Rückenwärmers